Also, über diesen Beitrag habe ich wirklich lange nachgedacht. Darüber zu schreiben, in welcher misslichen Lage wir angesichts der Betreuungssituation unseres Sohnes sind, interessiert doch wahrscheinlich keinen. Doch dann ist mir klar geworden, dass dieses Gefühl, es würde niemanden interessieren, daraus entstanden ist, dass die vielen Ämter und Zuständigen nicht interessiert hat, dass wir uns ohne Hilfe aus einer Notsituation kämpfen mussten und wochenlang durch jegliche Raster gefallen sind. Das Gefühl ist also gelernt. Ich kann nicht die einzige sein, die sich fallen gelassen gefühlt hat, die im Kampf, das Beste für ihren Sohn zu wollen, vor viele viele kalte Wände gelaufen ist. Also erzähle ich euch, was WIRKLICH passiert, wenn man in der Not ist, wenn man auf Betreuung angewiesen ist, wenn die Sterne gegen einen stehen und man keinen, absolut keinen hat, der Unterstützung bietet. Und wieso ich das Wort „Fremdbetreuung“ hassen gelernt habe.
Mein kleiner Mann war gut untergebracht bei einer Tagesmutter in der Nähe unseres Wohnhauses, nur eine Straße weiter, genauer gesagt. Alle meine Prioritäten waren geklärt, er würde es dort gut haben. Nun tut sich mein Sohn mit Trennung schwer. Warum, ich weiß es nicht. Ich habe ihn von Anfang an überall mit hin genommen, er ist sehr wissbegierig, wir haben eine sehr gute und enge Bindung – vielleicht deshalb. Wir haben nie ein Konzept gehabt, nach Gefühl gehandelt, unser Sohn schläft in unserem Bett, wird mit einem Jahr „immer noch“ gestillt (und ja, das wird auch noch lang so bleiben) und noch hauptsächlich getragen. Vielleicht liegt es auch daran. Ich sollte bald lernen, dass es in den Augen vieler Menschen meine eigene Schuld sei, dass die Eingewöhnung nicht – wie üblich und vorgesehen – ca. 2 Wochen dauerte sondern gute 5. Und nein, ich habe mein Kind nie weinend zurück gelassen sondern jeden Trennungsversuch, der mit Tränen verbunden war, abgebrochen. Auch dies gehört, in den Augen sehr vieler, zu einem meiner übermäßigen Fehltritte als Mutter.
Nach 5 Wochen begann ich zu arbeiten, mein Mann hatte sich eine Woche Urlaub genommen um die erste Woche, die der kleine Mann wirklich konsequent den halben Tag bei der Betreuung bleiben sollte, abzufangen, falls was nicht klappte. Es klappte ALLES. Der kleine Mann schlief, er aß, er war glücklich. Er „musste“ nicht wieder häufiger stillen um sich zu vergewissern, dass wir noch da waren, er schlief nachts ruhig, war ausgeglichen, er hatte Vertrauen gefasst. Es war alles prima. Auch die Woche drauf war abgedeckt, meine Mutter hatte sich Urlaub genommen um uns zu unterstützen. Auch hier: sie langweilte sich morgens allein ohne ihren „Krümel“, denn er war happy und blieb ohne Knurren 6 Stunden bei seiner Tagesmutter.
Nun kam die erste Woche, in der ich sozusagen allein war. Ich hatte schon 2 Wochen gearbeitet und Lob geerntet, wie gut das denn klappen würde mit ihm. „Tja“, sagte ich dann, „langsame, sanfte Eingewöhnung ist der Schlüssel!“
Sonntag Mittag vor dem Montag, ab dem ich nun niemanden mehr als „Puffer“ hatte (nach 7 Wochen war ich nun sicher, mein Sohn würde sich an die veränderte Situation gewöhnt haben) klingelte das Telefon. Die Tagesmutter war in einer Blutlache wach geworden und ins Krankenhaus überstellt worden. Sie war schwanger, was sie nicht wusste bis zu diesem Zeitpunkt, es hatte sich – vermutlich vom vielen Heben – ein Hämatom in der Gebärmutter gebildet, das geplatzt war. Die Gesundheit von Mutter und Kind war absolut gefährdet. Bettruhe wurde verordnet und ich sollte mich bei der Vertretung melden.
Ich habe selbst ein Kind und wie bereits beschrieben eine fürchterliche Schwangerschaft hinter mir. Für mich bestand kein Zweifel, dass sie mir kündigen und die Gesundheit ihres Kindes vorziehen würde. Und abgesehen davon hätte ich die Kündigung übernommen, wenn sie es nicht getan hätte, da alles andere fahrlässig gewesen wäre.
Am Montag drauf rief ich bei der Arbeit an, tauschte den Freitag (mein freier Tag) gegen den Montag ein und sagte, ich würde am Dienstag wieder normal aufschlagen. Die Vertretung kannte mein Sohn bereits, ein Abgeben sollte also kein Problem sein.
Doch das war es. Die Gruppe aus weiteren 4 Kindern in seinem Alter lenkte ihn zwar gut ab, doch ich durfte nicht einmal die Sitzposition wechseln, ohne dass er in Panik ausbrach. Er hatte längst kapiert, was hier der Plan war. Nach eineinhalb Stunden suchte ich die Toilette auf, was mit zweiminütigem Geschrei meines Kindes untermalt wurde.
Also rief ich erneut bei der Arbeit an, beantragte unbezahlten Urlaub für die Woche und stellte mich auf eine weitere Eingewöhnung ein.
Am zweiten Tag dasselbe. Keine Bewegung möglich ohne dass mein Sohn sie kommentierte. Generell kein Problem, doch ab jetzt wird die Sache verzwickt. Die Vertretung erklärte mir, dass sie nur eine bestimmte Weile vertreten dürfe, da es sonst vertragliche Probleme gäbe. Ich telefonierte mit dem Träger, der dies bejahte. Doch da war schon längst klar, dass unsere ursprüngliche Tagesmutter unseren Vertrag kündigen und den kleinen Mann nicht mehr nehmen würde.
Der Hintergrund, weshalb uns verboten wurde, die Vertretung als neue Tagesmutter einzuplanen, war, dass Vertretung nur für Krankheit oder Urlaub galt, nicht aber wenn der Vertrag gekündigt wird. Dann besteht kein Anspruch auf Vertretung und wir müssten eine neue Tagesmutter suchen.
„OK, dann schließe ich einen Betreuungsvertrag mit der Vertretung ab und sie wird die neue Tagesmutter“, schlug ich vor.
Nein. Nicht möglich. Ihre Wohnung sei ein paar Quadratmeter zu klein und sie dürfe dauerhaft nur 4, nicht 5 Kinder nehmen, da sie ja einen Vertretungsplatz frei halten müsse.
Hä??? Wir SIND doch der Vertretungsplatz!
Nein. In der deutschen Bürokratie nicht.
„Wie stellt ihr euch das vor?“, sagte ich, „ich habe gerade Verdienstausfälle! Wer zahlt mir das Geld, wenn ich jetzt nicht arbeite, um eine sanfte Eingewöhnung zu machen, um meinen Sohn dann da raus zu reißen und WIEDER wo anders einzugewöhnen?“
Dass mein Sohn (13 Monate!!!) nicht einfach so problemlos bei der Vertretung geblieben sei, würde man ja ohnehin gar nicht verstehen. Solche „Probleme“ hätten sie quasi nie. „Oh Entschuldigung, dass mein Sohn Ihnen diesen Gefallen nicht tut!“, motzte ich. „Und überhaupt finde ich es höchst unethisch, dass man eine Dienstleistung wie Ihre anbietet und Betreuungsplätze vermittelt und den Kindern dann unfairerweise nicht mal die Zeit zugesteht, sich an die veränderte Situation zu gewöhnen!“
Dafür sei im Vertretungsfall ja nicht die Zeit.
„Also sind wir doch ein Vertretungsfall?“
Ja, sagte die Tante, ich könnte mein Kind ja so lang bei der Vertretung lassen, bis ich eine neue Tagesmutter gefunden hätte. „Sie hören mir nicht zu!“, brüllte ich, „ich kann meinen Sohn eben NICHT so lang da lassen, weil es ihn verändert und traurig macht und unglücklich!“
Als die Frau mich bat, mich doch bitte nicht so anzustellen und die Situation nicht so zu überspitzen, knallte ich den Hörer auf (bildlich, auch wir sind im 21. Jahrhundert bei einem schnurlosen Telefon angekommen 😉 ).
„Euch pinne ich einen“, dachte ich und wählte hektisch die Nummer vom Jugenamt, die das Ganze schließlich mit öffentlichen Mitteln fördern. Aufgebracht erklärte ich, wie dringlich ich wirklich einen Platz bräuchte, da ich berufstätig und leider nicht reich sei und mein Chef das Theater sicher auch nicht lange mitmachen würde.
„Naja, aber da kann ICH Ihnen ja nun überhaupt nicht helfen, dafür ist doch der Träger zuständig“ sagte die Frau und ich konnte vor meinem geistigen Auge sehen, wie sie parallel Tetris spielte oder auf Facebook surfte.
„Aber Sie vergeben doch die Plätze, sie zahlen Fördergelder, Sie können denen doch mal Feuer unterm Popo machen oder mir Notfallplätze in Kitas nennen!“
Nein. Könne sie alles nicht. Es gäbe angeblich keine Notfallplätze, keine einzige Kita, die über Belegung fahren dürfte, ich könnte ja aber gern alle 200 noch einmal anrufen. Und überhaupt wisse sie auch gar nicht, was ich jetzt von ihr wollte.
Ich erhielt am nächsten Tag, nachdem ich die „Eingewöhnung“ bei der für meinen Sohn fremden Vertretung abgebrochen hatte, zwei Telefonnummern von Tagesmüttern, die noch Plätze frei hätten. Ich lernte beide kennen. Beiden hätte ich niemals mein Kind anvertraut, aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Im nächsten Streit mit dem Träger erklärte ich mich und musste mir zum wiederholten Male anhören, dass es allein meine „Pingeligkeit“ sei, die es unmöglich machte, einen neuen Platz für meinen Sohn zu finden. Dass wir hier über mein KIND sprachen, schien niemanden zu interessieren. Ich wollte nicht mein Auto irgendwo zwischenparken. Ich wollte meinen Sohn nicht so schnell wie möglich an irgendwen Fremdes geben, nur um endlich wieder arbeiten gehen zu können. Ich wollte eine Lösung, die genauso gut war, wie die erste.
„Ja sagen Sie mal, was machen Sie denn eigentlich, wenn wir jetzt keine neue für Sie finden? Wie geht’s denn dann weiter?“, fragte mich die eine Dame einmal.
„Witzig“, antwortete ich, „genau das gleiche wollte ich gerade Sie fragen!“
Wenn man mit Trägern für Tagespflege ein Erstgespräch führt, dann darf man Kriterien nennen, die einem wichtig sind. Danach wählen sie ihre Vorschläge aus. Wenn du in einer Notsituation bist, dann wird aber davon ausgegangen, dass dir deine Prioritäten nichts mehr bedeuten, dass du dein Kind einfach irgendwo hin bringst, nur um es versorgt zu haben. Das glich einer Frechheit und hätte ich die Chance gehabt, in den Wohnungen, die ich fortan sehen durfte, Bilder zu schießen, so hätte ich das alles dokumentiert. Stattdessen riet ich dem Träger nur nett durch die Blume, das Register an Tagesmüttern doch noch einmal zu aktualisieren und sich die Damen auch noch einmal direkt in der Situation anzuschauen. Es war teilweise eine Katastrophe.
Es verging eine weitere Woche. Mittlerweile hangelten wir uns mit Urlaubstagen und Überstunden der Schwiegermutter so durch, dass ich die Stunden voll bekam. In weiteren Gesprächen mit dem Träger war keine Einigung zu finden. Man bemühte sich nicht, mir einen Platz zu suchen, man half mir auch nicht, die Kitas anzurufen oder die anderen Träger. Ich hatte 45 Elterninitiativen durch, 12 städtische Kitas, in der Zeit 4 weitere Tagesmütter getroffen und mit der Leitung der Paritätischen Initiative gesprochen, die auch noch einmal positiv für mich auf die Leitungen der Kitas einwirken wollte – nichts. Schließlich war es Mitte Januar, mitten im Kindergarten-Jahr. Wo keine Plätze sind, können keine gezaubert werden. Mein Chef war kulant gewesen, hatte viel Verständnis gezeigt und mich unterstützt. Nach 2 Wochen wollte er aber eine Lösung und bat mich mit einer weiteren Frist, die Sache endlich zu klären und wieder wie im Vertrag vereinbart zu normalen Bürozeiten zu erscheinen. Sein gutes Recht. Ich stand unter massivem Druck, nun meinen Job zu verlieren.
Wütend und mit dem schweren Gefühl im Magen, mich einfach nur völlig ungerecht behandelt zu fühlen, rief ich erneut beim Jugendamt an und schilderte die Ergebnisse der letzten Wochen. Ich sagte, dass man sich nicht so einfach aus der Affäre ziehen könne, schließlich bestünden ja auf allen Seiten Verträge. Und wenn überhaupt jemand nun noch Plätze schaffen könne, dann wäre das ja wohl das Jugendamt selbst.
„Sagen Sie mal, gibt’s denn keine Oma oder so in der Nähe?“
„Nein“, sage ich, „din eine ist 300km entfernt, die andere 20km, und beide arbeiten.“
„Achsoooooooooooooo“, brummt die Frau, „jetzt verstehe ich auch, wieso ihr Sohn so PROBLEME hat, woanders zu bleiben. Wenn er nie abgegeben wird, dann KANN er das ja gar nicht kennen“
Ich räusperte, versuchte bis zehn zu zählen. Es klappte nicht. Ich polterte heraus, dass ich mir in den letzten Wochen wirklich genügend Beleidigungen über meine Mutterschaft habe anhören müssen, aber DAS war der Gipfel. Als OB ich mir das so gewünscht habe, als OB alle Familienmitglieder plötzlich alles stehen und liegen lassen können, nur weil die, die sich für eine Betreuung verpflichtet haben, Verzeihung, zu BLÖD sind, eine zu stellen! Jetzt noch die Schuldfrage damit klären zu wollen, dass mein 13 Monate altes Kind nicht „abgegeben“ wurde, wie ein Paket an Weihnachten, sei wirklich das Maß aller Dinge. Ich brüllte, sie solle mir morgen 3 Vorschläge schicken, wie die Situation zu klären sei, ansonsten ginge ab sofort alles nur noch über den Anwalt.
„Davon haben Sie auch nix“, sagte sie, „Sie gelten als versorgt. Schließlich hätten Sie ihr Kind auch EINFACH bei der Vertretung zurücklassen können!“
Mein Sohn schlief schlecht, er brüllte mich an wann immer er konnte. Er weinte mehr, wollte häufiger stillen. Er war traurig und stinksauer zugleich. Ich war gestresst, das merkte er, wann immer ich konnte brüllte ich in irgendein Telefon, wann immer es ging ließ ich ihn bei irgendeiner Oma, seinem Vater, seinem Patenonkel, um meinen Job und somit einen Teil unserer Existenz zu sichern. Den Spagat der „Working Mom“ bekam ich jedoch nicht hin. Es endete darin, dass wir bereits 5 Minuten nach dem Aufstehen morgens auf dem Badezimmerboden saßen und weinten.
Wir waren die einzigen Verbündeten in einem großen Haufen Fremder. Fremde, die sich nicht für das Seelenheil meines Sohnes interessierten, sondern eigene Bedürfnisse voran stellten. Nicht einer ließ sich herab, mir das Gefühl zu geben, ich sei verstanden. Und dass mein Kind nicht einfach bei jedem Fremden bleiben wollte, war scheinbar nur mir völlig klar.
„Es heißt nun mal Fremdbetreuung, damit müssen Sie leben!“, hörte ich, kurz bevor ich unseren Anwalt informieren wollte. Wäre nicht einen Tag später der evangelische Träger gekommen und hätte mir meinen Job gerettet – ich weiß nicht, wo wir heute stünden. Mein Kind geht ab Montag wieder in eine „Fremd“Betreuung, zu einer Frau, die wir gemeinsam ausgesucht haben, bei der alles passt, bei der wir uns wohl fühlten und bei der mein Sohn langsam Vertrauen fassen und lernen kann, sich wohl zu fühlen, wenn er schon nicht Zuhause sein kann. Aus einer Fremden wird bald eine Freundin, eine Vertraute, eine wichtige Person im Leben meines Kindes. Die Betreuung erfolgt dann NICHT mehr durch eine Fremde sondern durch jemanden, dem mein Sohn vertrauen kann.
Alle anderen bleiben mir völlig fremd. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man Kindern nicht das Recht einer sanften Eingewöhnung zugesteht, wie man erwartet, von so kleinen Zwergen, dass sie den Mund halten und sich anpassen. Wie man nicht dafür sorgen kann, dass aus Fremden Freunde werden, sondern stumpfe Babysitter, Nannys, Aufpasser ohne Beziehung.
Eine Bindung muss sich aufbauen.
Einmal sagte eine Zuständige beim Amt zu mir „Wissen Sie Frau B., ich bin mit 6 Wochen abgegeben worden und es hat mir nicht geschadet“.
Doch, dachte ich, das hat es. Aus dir ist ein Vollidiot geworden.
8 Antworten
Ich hab ja einiges mitbekommen aber es noch mal in der gänze zu lesen ist echt heftig!
Ja… Das wird wohl wahrscheinlich nicht mein nächstes Lieblings-Hobby…
ohgott, ihr armen
Unfassbar!!! Du hast absolut richtig gehandelt und immer auf die Bedürfnisse deines Sohnes geachtet! Das macht eine gute Mutter aus!
Wir hatten das (finanzielle) Glück unseren Sohn erst mit 3 1/2 „abgeben“ zu müssen. Wenn ich sowas lese, dann wird mir nochmals klar, was für ein riesen Glück wir hatten, uns das leisten zu können. Umso trauriger macht es mich, dass die Mehrheit dieses Glück nicht haben & solche Erlebnisse durchstehen müssen!
Danke, das hast du wirklich schön ausgedrückt. Ja, dieses Glück fehlte uns leider auch. Und die passende Unterstützung auch… Fürchterlicher Teufelskreis! Das wünsche ich keinem!
Wow! Da steht mir der Mund offen…
Wie krass ist das denn? Das ist ja furchtbar, weiß gar nicht was ich sagen soll.
Zum Glück habt ihr noch jemanden gefunden! Wie kam das denn mit dem evangelischen Träger?
Ich wünsche euch, dass alles gut bleibt!
Lieben Gruß, Katrin
Das kam, weil ich ja wochenlang jeden Tag mit jedem Träger in dieser Stadt telefoniert hatte und auf sämtlichen Wartelisten stand. Irgendwann klingelte endlich das Telefon.
Edit: die Eingewöhnung bei der neuen Tagesmutter ist gestartet und ich bin wirklich sehr positiver Dinge! Ich denke, dass es dieses Mal alles Super läuft, sie hat viel Erfahrung und eine tolle Einstellung. Vielleicht gibt’s hier ja doch noch ein Happy End? Wer weiß. Drückt uns die Daumen 🙂