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Was wünscht du dir für dein Kind? Glück, Gesundheit, eine Familie. Ein Leben ohne Krieg und Angst. Mit einem Dach über dem Kopf und genug zum Leben. In unserer Welt sicher Wünsche, die sich erfüllen lassen. Und nun stelle dir vor, diese unsere Welt wäre eine andere. Eine, in der all diese Dinge nicht mit nur wenigen Stellschrauben machbar sind, sondern in der sogar so etwas wie tägliche Nahrungsmittel und Trinkwasser nicht selbstverständlich sind. Würden sich die Wünsche für dein Kind verändern? Würdest du dir nicht auch Essen, Trinkwasser, eine Zukunft wünschen? Immer noch gibt es Länder auf dieser Erde, die Dinge, die für uns selbstverständlich sind, nicht besitzen und nur mit harter Arbeit und viel Unterstützung durch Andere umsetzen können. Die Organisation World Vision, von der ich schon einmal berichtete, ist eine davon. Und damit ihr besser verstehen könnt, was eine Kinderpatenschaft wirklich bewegt, wiederhole ich mich gern.
Die Geschichte einer Freundschaft: Patenkind Billy
Billy ist acht Jahre alt. Er wohnt in der Gegend Rusape, Simbabwe, zusammen mit seinen zwei Geschwistern Tatinda und Joy und seinen Eltern. Hier ist das Heimatdorf seines Vaters, der als Schweißer arbeitete. Doch die schlechte wirtschaftliche Situation zwang ihn, seinen Laden zu schließen und die Rückkehr in die Heimat anzutreten. Billy und seine Familie lebt hier sehr arm und isoliert. Die Umstände sind bescheiden. Ob er eine Schule oder gar eine Universität besuchen wird? Das weiß keiner. Doch Billy hat einen Freund – und der legt all seine Kraft in eine Patenschaft, die langfristige Hilfe sein und Billy genau dort unterstützen soll, wo er es am Dringendsten braucht.
Eine Kinderpatenschaft mit World Vision, die wirklich etwas verändert
Urs ist Billys Paten“onkel“ und ein Freund der Familie. Als Pate spendet er Geld, das für Billy, seine Familie und Projekte in Billys Wohnort eingesetzt wird, die wirklich helfen können. Aber nicht nur das: er besucht die Familie regelmäßig, bringt Geschenke mit und beweist, das wirklich etwas verändert werden kann.
Mich bewegt die Geschichte des Achtjährigen sehr und während ich diese Zeilen schreibe, gehören meine Kinder zu den wohl behütetsten und geborgensten und sichersten Kinder der Welt. Es ist ungerecht und traurig, dass dieser Luxus nicht jedem Kind zusteht. Ich bewundere die Arbeit der Organisation sehr, die neben Patenschaften auch weitere Unterstützung liefert. Zum Beispiel aufwändige Gemeinschaftsprojekte, die das Leben der Familien in Rusape verbessern und Nahrung ermöglichen.
Gemeinschaftsprojekte von World Vision
Dürreperioden und die Abwesenheit des Zugangs zu Trinkwasser erschweren den Menschen vor Ort den Ackerbau und die Versorgung mit Nahrung. World Vision steht für Hilfe zur Selbsthilfe und stellte die technischen Mittel zur Verfügung, um Landwirtschaft und Fischzucht zu stärken, die wiederum die Familien vor Ort vor dem Hunger schützt. Langfristige Hilfe in den ärmsten Ländern der Welt – damit sich die Bedingungen vor Ort bessern und Billy und seine Familie ein besseres Leben führen können.
Billy’s Vater hofft, seinen Kindern eine Schulausbildung zu ermöglichen oder vielleicht sogar den Besuch einer Universität. Er wünscht sich Arbeit und bessere Bedingungen, um mit seiner Familie gesund leben zu können. Es mag plakativ klingen, doch es stimmt: mit lediglich einem Euro am Tag können wir Familien am anderen Ende der Welt wirklich unterstützen. Mit einer Kinderpatenschaft für ein armes Kind oder einem Anteil an einem der vielen Gemeinschaftsprojekte von World Vision, die den Familien und dem kleinen Billy, genau dort helfen, wo sie es allein nicht schaffen.
Wie du helfen kannst – so geht’s!
Auf der Website der Organisation findet ihr jede Menge Informationen. Hier geht es um Billy, seine Geschichte, seine Familie, die Gemeinschaftsprojekte in seinem Dorf und natürlich auch um alle anderen Kinder, die auf eine Kinderpatenschaft warten. Unterstützen könnt ihr mit nur einem Euro am Tag, mit einer Spende oder Starthilfe. Eine Organisation braucht auch immer Menschen, die hinter ihr stehen und unterstützen: auf Flohmärkten, Spendenläufen, zum Sammeln und Verteilen. Viele Anlaufpunkte, um zu unterstützen und etwas zu bewegen. Jeder von uns kann etwas tun – im Großen und im Kleinen.
Ich wünsche mir für Billy und seine Familie, dass viele von euch sich angesprochen fühlen und die Unterstützung hinter unserer kleinen Leistung sehen. Denn für Billys Zukunft zählt jeder Euro. Mit Klick auf das Bild wechselt ihr sofort auf die Website und könnt helfen:
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